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Online-Einkauf vs. Offline-Einkauf. Offline-Einkauf. Trends und Prognosen zur zukünftigen Entwicklung

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Der Vergleich zwischen Online- und Offline-Shopping wird 2018 weiter an Aufmerksamkeit gewinnen. Schon jetzt häufen sich im Internet Nachrichten über die Schließung einiger physischer Geschäfte im ganzen Land. Bedeutet dies, dass mehr Menschen das Online-Shopping dem Pendeln zu stationären Geschäften vorziehen?

Es lässt sich nicht leugnen, dass Smartphones und Tablets es den Käufern heute leicht machen, Unternehmen zu recherchieren, Produkte zu begutachten, Kundenrezensionen zu lesen und sogar Waren zu kaufen. Aber es gibt immer noch Menschen, die einen Artikel gerne persönlich sehen und anfassen, bevor sie sich für einen Kauf entscheiden. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass physische Geschäfte bald aussterben werden, aber mobile Geräte werden eine entscheidende Rolle für das allgemeine Einkaufserlebnis der Menschen spielen.

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Mobile Shopping-Statistiken 2017

Mobiles Einkaufen

Es wird erwartet, dass mobile Geräte (d.h. Smartphones und Tablets) in der Zukunft des Einzelhandels eine entscheidende Rolle spielen werden. Nach den neuesten Statistiken:

  • Mehr als die Hälfte der Online-Suchen erfolgt über mobile Geräte.
  • 91 Prozent der "täglich aktiven" Facebook-Nutzer nutzten das Handy.
  • Von jedem Dollar an Facebook-Werbeeinnahmen entfallen 80 Cent auf mobile Geräte.
  • Etwa 53 Prozent der Online-Einkäufer bevorzugen die Suche per Smartphone.

mobiles Surfen

Mobile Suchanfragen

Für Kunden, die sich an verschiedene Orte begeben, können mobile Geräte die Kunden zu Geschäften in ihrem Umkreis führen. Die Bereitstellung von Werbeaktionen ist ein Faktor im Online- gegenüber dem Offline-Marketing. Etwa 60 Prozent der amerikanischen Verbraucher wünschen sich Werbeangebote in Echtzeit auf ihren Smartphones.

Der offensichtliche Nachteil von Tablets und Smartphones ist jedoch, dass sie nicht so viele Produkte auf einmal anzeigen können. Anders als bei Laptops oder Desktops müssen mobile Nutzer ständig scrollen, um andere Produkte oder die Kassenfunktion zu finden.

Barcode im Geschäft mit dem Telefon scannen

Offline-Kunden und In-Store-Erlebnisse

Die Verbreitung und Bequemlichkeit des Online-Einkaufs bedeutet nicht zwangsläufig den Untergang des stationären Einzelhandels. Auch wenn der elektronische Handel ein schnelleres Wachstum verzeichnet, findet die Mehrheit der Einzelhandelsumsätze immer noch offline statt.

Als Reaktion auf den Trend zum Online- und Offline-Einkauf werden Einzelhändler 2018 möglicherweise Wege finden, Technologie in Ausstellungsräume und Regale zu integrieren. So können beispielsweise Tablets oder andere mobile Geräte im Geschäft es den Kunden ermöglichen, durch Scannen eines Barcodes Preise und Produkteigenschaften abzurufen. Einige Modehändler mischen Lebensmittel, Getränke, Bücher und Friseurdienstleistungen mit der Kleidung. Interaktive Umkleidekabinen ermöglichen es dem Geschäft, Kundenbedürfnisse oder -interessen in Bezug auf Größen, Farben und Kleidungsstile zu ermitteln.

Das physische Einzelhandelsgeschäft bietet praktische Vorteile. Im Gegensatz zu Kunden, die online einkaufen, können Offline-Kunden die Ware begutachten und untersuchen und sogar Fragen an das Verkaufspersonal stellen. Zu den Einzelhandelstrends 2018 gehört außerdem das "Click-and-Collect"-Shopping, bei dem die Kunden online stöbern, auswählen und bezahlen und ihre Ware dann im Geschäft abholen. Mit diesem Ansatz können die Kunden das Risiko verringern, dass sie die Ware nicht rechtzeitig erhalten. Laut LanderApp lag die Rate der pünktlichen Zustellung von UPS Bodenpaketen in der Weihnachtszeit 2014 bei 97 Prozent.

Branding

Die Bedeutung von Marken für die Kaufentscheidungen der Verbraucher wird auch 2018 einer der Trends im Einzelhandel sein. MarTech berichtet über eine Umfrage zu den Entscheidungen der Verbraucher in Bezug auf Marken:

  • Fast sechs von zehn Käufern ziehen es vor, neue Waren von Marken auszuwählen, die ihnen vertraut sind.
  • 21 Prozent der Kunden kauften neue Artikel, weil sie die Marke mochten, die sie herstellte.
  • 38 Prozent der Mütter kauften Artikel von Marken, die von Facebook-Nutzern geliked" wurden.
  • 38 Prozent der Social-Media-Nutzer empfahlen Marken, die sie "mochten" oder denen sie "folgten".
  • 64 Prozent der Nutzer öffnen eine E-Mail, weil sie der Marke vertrauen.

Zum Aufbau von Markentreue gehört mehr als nur bessere Produkte und Preise. Mit Hilfe von Content Marketing können Einzelhändler Neuigkeiten, Veranstaltungen und Tipps anbieten. Online-Marketing hat aus dem einfachen Grund einen größeren Vorteil, weil Einzelhändler ihre Geschichten und Visionen an eine breitere Zielgruppe weitergeben können.

Macht der sozialen Medien

Soziales Bewußtsein

Ein sozial verantwortlicher Einzelhändler zu sein, hat im Jahr 2018 für die Kunden Gewicht. So entscheiden sich etwa 35 Prozent der Käufer von Lebensmitteln für sozial verantwortliche Marken. Im Jahr 2016 boykottierten 40 Prozent der Käufer Marken aufgrund von vermeintlich unverantwortlichem Verhalten.

Die Kunden wollen nicht nur die Produktmerkmale und den Preis kennen, sondern auch Aspekte des Herstellungsprozesses wie:

  • Die Bedingungen der Anlage oder Einrichtung
  • die Menge der im Prozess verbrauchten Energie oder des erzeugten Abfalls
  • ob die Waren im Inland oder im Ausland hergestellt werden
  • Die Umweltpraktiken und -aufzeichnungen des Unternehmens

Die Nutzung sozialer Medien zur Hervorhebung der sozialen Verantwortung wird in die Marketingkonzepte einfließen. Wir werden beobachten, dass Einzelhändler zunehmend Social-Media-Kanäle wie Facebook und Instagram nutzen, um Fotos von Mitarbeitern, Herstellungsprozessen, "grünen" oder nachhaltigen Einrichtungen und Produktinhaltsstoffen zu posten.

Shopper Cash vs. Kredit

Mobiler Zahlungsverkehr

Bargeld ist nicht mehr der "König", wenn es um die Präferenzen der Kunden bei den Zahlungsmitteln geht:

  • Die durchschnittliche Person trägt weniger als 20 Dollar auf einmal bei sich.
  • Etwa einer von 10 hat kein Bargeld bei sich
  • Weniger als ein Viertel der Einkäufe in Geschäften werden mit Bargeld getätigt.

Die Bequemlichkeit wird die Käufer zu mobilen Zahlungen führen. Die Vend University berichtet, dass sieben von zehn Verbrauchern in den Vereinigten Staaten bis 2018 mit einem mobilen Gerät bezahlen werden. Diese Kunden werden schätzungsweise 60 Mrd. USD für mobile Zahlungen aufwenden.

Erfahrung als Einkäufer

Wir neigen dazu, Online- und Offline-Einkäufe als zwei verschiedene Tiere zu betrachten, aber sie sind sich vielleicht ähnlicher als wir denken. Smile.io hat herausgefunden, dass es bei beiden Einkaufserlebnissen mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede gibt, wobei fünf Schlüsselfaktoren zu berücksichtigen sind. Standort, Bequemlichkeit, Fachwissen, ein einladendes Erlebnis und ein Preis, der den Wert widerspiegelt - darauf sollte sich der Einzelhandel konzentrieren.

  • Der Standort ist in physischen Geschäften wichtig, aber auch beim Online-Shopping. Kunden an abgelegenen Orten können aufgrund der Versandkosten zu einer bestimmten Website tendieren und sich immer für die bessere Alternative entscheiden
  • Wir können argumentieren, dass Online-Shopping von Natur aus bequemer ist, aber Layout und Branding sind entscheidend, um dieses Potenzial zu nutzen. Es ist wichtig, dass die Produkte leicht zu finden sind
  • Als Branchenexperte gewinnen Sie das Vertrauen der Nutzer. In stationären Geschäften kann dies bedeuten, dass Sie über sachkundige Mitarbeiter verfügen; online können Blog-Einträge und Live-Chats diesen Zweck erfüllen.
  • Ein einzigartiges Geschäft oder eine optisch ansprechende Website können Wunder für die Benutzererfahrung bewirken. Sie möchten, dass Ihr Unternehmen online und offline einladend wirkt
  • Sie müssen nicht die niedrigsten Preise haben, um wettbewerbsfähig zu sein. Marken können ein Publikum ansprechen, das bereit ist, mehr Geld auszugeben, aber die Kunden müssen das Gefühl haben, dass es einen inhärenten Wert hat, ein wenig mehr auszugeben

Die Kombination dieser Faktoren online und offline kann zu einem weitaus zufriedenstellenderen Einkaufserlebnis führen.

Online und Offline

Wir bewegen uns auf eine Welt zu, in der Online- und Offline-Einkaufserlebnisse miteinander verschmelzen. Große und kleinere stationäre Einzelhändler haben eine Online-Präsenz, während "traditionelle" internetbasierte Unternehmen ihre Zehen in die Offline-Welt stecken.

  • Der Online-Einzelhandelsriese Amazon hat im vergangenen Jahr die Supermarktkette Whole Foods gekauft und im Sommer sein erstes Ladengeschäft eröffnet.
  • Alle großen Geschäfte sind online und bieten ihren Kunden eine alternative Erfahrung

Die Einzelhändler müssen aufhören, Online- und Offline-Einkäufe als "entweder/oder"-Szenario zu betrachten. Die Nutzer erwarten, dass beide Erfahrungen gleichermaßen angenehm sind, und die Unternehmen müssen beide Welten bedienen. Online- und Offline-Einkauf werden beides bleiben.

Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung, um zu erfahren, wie Bright Vessel Ihrem Unternehmen helfen kann, eine effektive Marketingstrategie für 2018 zu entwickeln.

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